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Sind diese Beobachtungen richtig, so hat Alexander hier im oxianischen Lande dasselbe System fr seine Reichsmarken versucht, das, wie wir sehen werden, im indischen Lande zu umfassender Anwendung kam die Sogdiana wird die transoxianische Mark unter einem abhängigen Knige sie und die bis an den Tanais hin begrndeten hellenistischen Freistädte, hinter ihnen die große Satrapie Baktrien, welche auch noch die reichbevlkerte Margiana umfaßt, decken die den schweifenden Horden der Wste zugewandte Seite des Reiches, die großen Straßen nach Hekatompylos, nach dem arischen Alexandrien, ber den Kaukasus nach Indien, die Handelsstraße durch die Ferghana nach dem hohen Asien.Am Tage darauf zog der Knig, von 500 Hypaspisten hvh immobilien begleitet, hinauf, um die Burg in Augenschein zu nehmen er bewunderte die Festigkeit des Platzes und ließ den fr eine lange Belagerung getroffenen Vorsichtsmaßregeln und Einrichtungen alle Gerechtigkeit widerfahren.Dieser Frst hatte, so scheint es, sein Gebiet auf Kosten seiner Nachbarn vergrßert und selbst sdlich des Kophenflusses festen Fuß gefaßt Sangaios, der als Flchtling zu Taxiles gekommen war, hatte seine Herrschaft durch ihn verloren als Alexanders Herolde die Frsten Indiens gen Nikäa beschieden, hatte Astes so wenig wie Assakenos Folge geleistet.Die Fragmente dieses Geschichtswerkes zeigen, wie hoch er ihn gefeiert hat von jenem Zuge ber den pamphylischen Strand sagt er, die Wellen des Meeres hatten sich niedergelegt, wie um vor dem hvh immobilien Knige die Proskynesis zu machen vor der Schlacht von Gaugamela läßt er den Knig die Hand zu den Gttern erheben und ausrufen wenn er des Zeus Sohn sei, so mchten sie ihm beistehen und fr die hellenische Sache entscheiden.Dorthin hatten sich viele Inder des flachen Landes geflchtet, voll Vertrauen auf die Sicherheit dieses Knigssteines, von dessen Uneinnehmbarkeit mannigfache Sagen im Schwange waren.Hatten hvh immobilien nicht hellenische Städte dem Lysandros, dem Vernichter der attischen Macht, Altäre gestiftet und Opfer gebracht und Päane gesungen Hatte Thasos nicht in feierlicher Gesandtschaft Agesilaos dem Großen, wie man ihn nannte, die Apotheose und die Errichtung eines Tempels angetragen Um wieviel Grßeres hatte Alexander getan Kallisthenes schrieb in seiner Geschichte ohne Bedenken von dem Orakel des Ammon, das Alexander als Sohn des Zeus bezeichnet hatte, von dem der Branchiden bei Miletos, das den gleichen Ausspruch getan.Chorienes, der bisher die Arbeiten der Makedonen gleichgltig mit angesehen hatte, erkannte mit Bestrzung, wie sehr er sich verrechnet habe einen Ausfall auf die Gegner zu machen, verhinderte die Natur des Felsens, gegen Geschosse von oben her waren die Makedonen durch ihre Schirmdächer geschtzt.So schon hvh immobilien in Alexanders Zeit.Der Knig sandte einzelne Korps aus, die Gegend zu durchziehen und die Spur des flchtigen Frsten und besonders der Elefanten aufzufinden er erfuhr, daß alles in die Gebirgswildnis ostwärts geflohen sei er drang nach.Es blieb in seiner Residenz eine makedonische Besatzung, sowie die dienstunfähige Mannschaft zurck die indische Satrapie wurde dem Philippos, dem Sohne des Machatas, anvertraut, dessen hohe Geburt hvh immobilien und vielfach bewährte Anhänglichkeit an Alexander der Wichtigkeit dieses Postens entsprach seine Provinz umfaßte außer dem ganzen rechten Indusgebiet auch die Aufsicht ber die im Reiche des Taxiles und der anderen Frsten zurckbleibenden Truppen.Die Elemente dieser Bildung oder richtiger ihrer Ergebnisse fr den einzelnen und fr das Gemeinleben waren die Aufklärung und die demokratische Autonomie.Darum die asiatische Hofhaltung, mit der sich Alexander umgab, darum seine der medischen sich nähernde Tracht, in der er erschien, wenn die Waffen ruhten, darum das Zeremoniell und die Pracht des Hofes, die der Morgenländer als das Gewand des Staates an seinem Gebieter zu hvh immobilien sehen fordert, darum endlich das Märchen von des Knigs gttlicher Abstammung, ber die er selbst mit seinen Vertrauten scherzte.Dort tritt der schon bedeutende Fluß in das Felsental, das wie ein Tor zu dem Lande des Indus ist auf seiner Sdseite begleiten ihn die Vorberge des hohen SefidKuh, die von Dakka bis zur Feste Alimasjed und Jamrud nahe vor Peschawar am rechten Ufer des Stromes die sieben Meilen langen Khaibarpässe bilden, während auf seinem linken Ufer vom Norden her wie Querriegel mehrere bedeutende Gebirgszge, die sich von der Hochkette des westlichen Himalaja abzweigen, bis nahe an seine Ufer streichen.

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