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Reiche Beute fiel hier in seine Hand, unter diesem viele Frauen und Tchter sogdianischer und baktrischer Edlen, auch des Oxyartes schne Tochter Roxane.Eine andere Erzählung sagt der Knig habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit fahrschule schieweck welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken dann sei der so Begrßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Knige gekßt.Daß der Frst von Taxila sich so bereitwillig dem Knige anschloß, hatte wohl seinen Grund in der Verfeindung zwischen ihm und seinem mächtigeren Nachbarn, dem Frsten Poros aus dem alten Geschlechte der Paurava, der jenseits des nächsten Stromes, des Hydaspes, ein Reich von mehr als hundert Städten beherrschte, ber eine bedeutende Kriegsmacht gebot, mehrere Nachbarfrsten, namentlich den von Kaschmir, zu Verbndeten hatte.Ein späterer Schriftsteller, der aus sehr guten Quellen gearbeitet hat, gibt bei Gelegenheit der Satrapienverteilung im Sommer 326 die Notiz das Knigtum in Sogdiana habe Oropios innegehabt, nicht als väterliches Erbe, sondern Alexander habe es ihm gegeben da es ihm aber geschehen sei, daß er infolge eines Aufstandes fahrschule schieweck flchtend seine Herrschaft verloren, so sei auch Sogdiana an den Satrapen von Baktrien gekommen.Der Knig, so wird erzählt, habe diese Nacht mit den Freunden gegessen, sei dann länger als sonst in ihrer Gesellschaft geblieben als er nach Mitternacht habe aufbrechen wollen, sei ein syrisches Weib, eine Wahrsagerin, die ihm seit Jahren gefolgt sei und anfangs wenig beachtet, allmählich, da sich ihr Rat und ihre Warnung mehrfach bewährt, seine Beachtung und sein Ohr gewonnen habe, diese Syrerin sei, da er fortgehen wollte, pltzlich ihm gegenber gewesen und habe ihm gesagt er mge bleiben und die Nacht durchtrinken.Er behielt ihn bei sich im Zelte und bat ihn, von seinen Begleitern einige abzusenden, mit der Anzeige, daß die fahrschule schieweck Feste durch gtlichen Vertrag an die Makedonen bergeben und daß allen, die sich auf der Burg befänden, das Vergangene verziehen sei.Anfangs stiegen sie mhsam, bald begannen jäh abstrzende Felswände, glatte Eislagen, lose Schneedecken mit jedem Schritt wuchs die Mhe und die Gefahr.Frh am nächsten fahrschule schieweck Morgen begann der Sturm die Mauer ward erstiegen und besetzt erst jetzt sah man die zweite stärkere Mauer der Stadt, die gleichfalls auf das sorgsamste besetzt war.Nie hat sich die Herrschaft der Achämeniden bis jenseits des Indus erstreckt die Ebene am Fuß des Paropamisos mit den westlichen Zweigen indischer Bevlkerung war das letzte Gebiet, das die Großknige besaßen von dort her waren die Elefanten des letzten Perserknigs, die ersten, welche die Westwelt sah mit ihnen nahmen in der Schlacht bei Gaugamela die Inder, die an Baktrien grenzten, unter Bessos' Fhrung, die Berginder unter Barsaentes, dem Satrapen von Arachosien, teil.Indes war die Hauptmasse des Heeres nachgerckt sofort wurde zum neuen Angriff geschritten während die Schtzen von allen Seiten her die Posten auf den Mauern trafen, wurden die Sturmleitern angelegt, bald waren hie und da die Zinnen erklommen die Feinde hielten nicht länger stand, sie suchten aus den Toren der Stadt auf die Berge zu entkommen fahrschule schieweck viele wurden erschlagen die Makedonen, ber des Knigs Wunde erbittert, schonten niemand die Stadt selbst wurde dem Erdboden gleichgemacht.