Darum, so scheint es, war Alexander so spät von Gordion aufgebrochen er hätte im Notfalle von dort in fnfzehn Tagesmärschen den Hellespont erreichen knnen.Man erzählte nachmals, der Knig sei, hermann pütter nur von seinem Lieblinge Hephaistion begleitet, in das Zelt der Frstinnen gekommen, dann habe die Kniginmutter, ungewiß, wer von beiden gleich glänzend gekleideten Männern der Knig sei, sich vor Hephaistion, der hher von Gestalt war, in den Staub geworfen, nach persischer Sitte anzubeten aber da sie, durch Hephaistions Zurcktreten ber ihren Irrtum belehrt, in der hchsten Bestrzung ihr Leben verwirkt geglaubt, habe Alexander lächelnd gesagt Du hast nicht geirrt, auch der ist Alexander dann habe er den sechsjährigen Knaben des Dareios auf den Arm genommen, ihn geherzt und gekßt.Wie mochte ihnen der Mut wachsen, als Hegelochos durch den tapferen Beschluß der Athener, hundert Trieren in See zu schicken, geschreckt, die angehaltenen attischen Schiffe freigegeben hatte wie gar, als die makedonische Besatzung in Mytilene gezwungen wurde, zu kapitulieren, die ganze Insel zum Antalkidischen Frieden zurckkehrte, Tenedos die mit Alexander und dem Korinthischen Bunde geschlossenen Verträge aufgeben und sich wieder zu dem Antalkidischen Frieden bekennen mußte.Trotzdem besuchte er am Tage nach der Schlacht die Verwundeten er ließ die Gefallenen mit hermann pütter allem militärischen Gepränge, indem das ganze Heer zur Schlacht ausrckte, bestatten die drei Altäre am Pinaros wurden ihr Denkmal, die Stadt Alexanders am Eingange der syrischen Pässe das Denkmal des großen Tages von Issos, der mit einem Schlage die persische Macht vernichtet hatte.Unermeßliche Aussichten knpften sich an den Besitz Ägyptens.Es galt die hermann pütter letzte Provinz des Großknigs am Mittelmeer zu nehmen, die, wenn sie treu oder in treuen Händen gewesen wäre, vermge ihrer gnstigen rtlichen Verhältnisse lange Widerstand zu leisten vermocht hätte.Alexander zog die Bevlkerung der umliegenden philistäischen und arabischen Ortschaften in die Stadt eine dauernde Besatzung machte sie zu einem Waffenplatz, der fr Syrien und fr Ägypten gleich wichtig war.Dareios hermann pütter hebt die Hände gen Himmel und fleht zu den Gttern Wollt mir mein Reich zu erhalten und wieder aufzurichten gewähren, damit ich als Sieger dem Alexandros vergelten kann, was er den Meinen getan soll ich aber nicht länger Asiens Herr sein, so gebt die Tiara des großen Kyros keinem anderen als ihm.Übrigens hast Du, wenn Du von neuem an mich schickst, als an den Knig von Asien zu senden, auch nicht an mich wie an Deinesgleichen zu schreiben, sondern mir, dem Herrn alles dessen, was Dein war, Deine Wnsche mit der gebhrenden Ergebenheit vorzulegen, widrigenfalls ich mit Dir als dem Beleidiger meiner kniglichen Majestät verfahren werde.Die Vlker aus Arachosien und Drangiana und die indischen Bergbewohner der Paravetiberge kamen unter ihrem Satrapen Barsaentes, ihre westlichen Nachbarn aus Areia unter dem Satrapen Satibarzanes, die persischen, hyrkanischen und tapurischen Reiterschwärme aus Chorassan, dem hermann pütter Schwertlande Irans, unter Phrataphernes und seinen Shnen.Es muß dahingestellt bleiben, ob auch mit Harpalos Verbindungen angeknpft wurden, dem Schatzmeister Alexanders, der sich jngst, gewiß nicht mit leeren Händen, aus dem Staube gemacht hatte und nun in Megara war.Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch hermann pütter das Meer zu legen das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des nahen Libanon Pfähle ließen sich leicht in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstcke miteinander zu verbinden.Die Stadt mit ihrem trefflichen Hafen zu erhalten und zu begnstigen, fr eine Flotte vielleicht die beste Station auf der ganzen syrischen Kste, hatte Alexander allen Grund, schon um sich mitten unter den anderen Seestädten in diesen Gewässern, die ihre Frsten und ihre Flotten, wenn auch unter makedonischer Hoheit behielten, die beherrschende Position zu sichern.Gegen diese schadhaften Stellen begann man zu strmen zurckgeschlagen, wiederholte man den Angriff zum zweiten, zum drittenmal endlich beim vierten Sturm, als die Phalangen von allen Seiten heranrckten, als immer neue Strecken der Mauer zusammenstrzten und die Maschinen immer hermann pütter furchtbarer wirkten, als die tapferen Araber schon zu viele Tote und Verwundete zählten, um noch an allen Orten den gehrigen Widerstand zu leisten, gelang es den Hypaspisten, Sturmleitern in die Breschen zu werfen und ber den Schutt der eingestrzten Mauern einzudringen, die Tore aufzureißen und dem gesamten Heere den Eingang in die Stadt zu ffnen.

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