Vielleicht erst die Nachricht von der Abfhrung der hellenischen Sldner nach Tripolis mochte ihn zum Aufbruch bestimmt haben ohne diese durften die Bewegungen der persischen Flotte, die berdies um die in Tripolis bleibenden Schiffe gemindert war, seinem milit�rischen Blick als blo�e Ostentation erscheinen.Gegen diese schadhaften Stellen begann man zu strmen zurckgeschlagen, wiederholte man den Angriff zum zweiten, zum drittenmal endlich beim vierten Sturm, als die Phalangen von allen Seiten heranrckten, als immer neue Strecken der Mauer zusammenstrzten und die Maschinen immer furchtbarer wirkten, als die tapferen Araber schon zu viele Tote und Verwundete kotor gamefaq z�hlten, um noch an allen Orten den gehrigen Widerstand zu leisten, gelang es den Hypaspisten, Sturmleitern in die Breschen zu werfen und ber den Schutt der eingestrzten Mauern einzudringen, die Tore aufzurei�en und dem gesamten Heere den Eingang in die Stadt zu ffnen.An Unternehmungen zur See konnte nicht weiter gedacht werden, da die phnikischen Geschwader denn da� Alexander nicht nach dem Euphrat marschierte, zeigte sich bald genug nur die Jahreszeit abwarteten, um in die Heimat zu segeln, die sich vielleicht schon den Makedonen hatte ergeben mssen.Zwei der Trme, die Alexander am Ende des Dammes errichten lie�, mit Schirmdecken und Fellen berhangen und mit Wurfgeschtz versehen, schtzten die Arbeiter vor den Geschossen von der Stadt her und vor den Trieren mit jedem Tage rckte kotor gamefaq der Damm, wenn auch wegen des tieferen Wassers langsamer, vor.Die Stadt selbst hatte bedeutenden Umfang und war mit einer hohen und m�chtigen Mauer umgeben, die jedem Widder und jedem Gescho� widerstehen zu knnen schien.Aber die phnikischen St�dte waren trotz ihres kotor gamefaq Bundes nichts weniger als geeint, am wenigsten seit dem, was sie in Sidon hatten geschehen lassen.Auch bei den Phnikern hatte es nicht an Versuchen gefehlt, sich der Herrschaft des Gro�knigs zu entziehen wenn es trotz der Erschlaffung der Persermacht damit nicht gelungen war, so lag der Grund in der inneren Verfassung und mehr noch in den scharf ausgepr�gten Sonderinteressen der untereinander eiferschtigen St�dte.Die Stadt hat zwei H�fen, beide auf der dem Lande zugekehrten kotor gamefaq Seite der Insel, der sidonische rechts von dem Damm der Makedonen, der �gyptische links, durch den weit vorspringenden sdlichen Teil der Insel vom offenen Meer entfernter.Von der Mauer der Stadt gewahrte man Alexanders Nahen mit lautem Geschrei, mit Zeichen jeder Art suchte man den schon Verfolgenden die Gefahr kundzutun und sie zum Rckzuge zu bewegen ber den L�rm des anhaltenden Gefechtes bemerkten sie es nicht eher, als bis das feindliche Geschwader sie fast schon erreicht hatte schnell wendeten die tyrischen Schiffe und ruderten in der gr�ten Eile dem Hafen zu nur wenige erreichten ihn die meisten wurden in den Grund gebohrt oder so besch�digt, da� sie zu knftigem Seedienst unbrauchbar waren noch dicht vor der Mndung fiel ein Fnfruderer und ein Vierruderer in des Feindes Hand, w�hrend sich die Mannschaft schwimmend rettete.Jetzt, nachdem der Knig durch seinen Damm einen festen Angriffspunkt und fr seine Schiffe einen ziemlich sicheren Ankerplatz gewonnen, nachdem er den Meeresgrund gereinigt und seinen Maschinen das Anlegen an den Mauern mglich gemacht, nachdem er die tyrische Seemacht vom Meere verdr�ngt hatte, so da� ihm nichts mehr zu tun brigblieb, als kotor gamefaq die Mauern zu bersteigen oder zu durchbrechen, erst jetzt begann fr ihn die mhevollste und gef�hrlichste Arbeit.Der Knig erkannte, wie beraus geeignet der Strand zwischen der Mareotis und dem Meere zur Grndung einer Stadt, der Meeresarm zur Herstellung eines gro�en und fast gegen jeden Wind sichernden Hafens sei.
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