Er fand die Burg der Satrap Atizyes war geflchtet in den Händen von 1000 karischen und 100 hellenischen Sldnern sie erboten sich, wenn der persische Entsatz an dem Tage sie nannten ihn fr den er ihnen zugesagt worden, nicht angekommen sei, Stadt und Burg zu bergeben.Sobald ihm jene Offiziere von dem, was sie gesehen, Bericht erstattet hatten, namentlich, daß die Ebene von der Pinarosmndung bei Issos mit Zelten bedeckt, daß Dareios in der Nähe sei, berief er die Strategen, Ilarchen und Befehlshaber der Bundesgenossen, teilte ihnen die empfangenen Meldungen mit, zeigte, daß unter allen denkbaren Mglichkeiten die jetzige Stellung des Feindes den sichersten Erfolg verspreche der Schein, umgangen zu sein, so läßt ihn Arrian sagen, werde sie nicht beirren sie hätten zu oft rhmlich gekämpft, um den Mut bei scheinbarer Gefahr sinken zu lassen stets Sieger, gingen sie stets Besiegten entgegen Makedonen gegen Meder und Perser, erfahrene, unter den Waffen ergraute Krieger gegen die längst der Waffen entwhnten Weichlinge Asiens, freie Männer gegen Sklaven, Hellenen, die fr ihre Gtter und ihr Vaterland freiwillig kämpften, gegen entartete Hellenen, die fr nicht einmal hohen Sold ihr Vaterland und den Ruhm ihrer Vorfahren verrieten, die streitbarsten und hufrolle ingwer freiesten Autochthonen Europas gegen die verächtlichsten Stämme des Morgenlandes, kurz, Kraft gegen Entartung, das hchste Wollen gegen die tiefste Ohnmacht, alle Vorteile des Terrains, der Kriegskunst, der Tapferkeit gegen persische Horden, knne da der Ausgang des Kampfes zweifelhaft sein Der Preis dieses Sieges aber sei nicht mehr eine oder zwei Satrapien, sondern das Perserreich nicht die Reiterscharen und Sldner am Granikos, sondern das Reichsheer Asiens, nicht persische Satrapen, sondern den Perserknig wrden sie besiegen nach diesem Sieg bleibe ihnen nichts weiter zu tun, als Asien in Besitz zu nehmen und sich fr alle Mhsale zu entschädigen, die sie gemeinsam durchkämpft.Dann kam er nach Soloi, der Heimat der Soloikismen, die, obschon griechischen Ursprungs, den Persern so anhing, daß Alexander nicht nur eine Besatzung in der Stadt zurckließ, sondern ihr eine Buße von zweihundert Talenten Silbers auferlegte.Aber die Zahl der Feinde mehrte sich mit jedem Augenblick, hufrolle ingwer und die zwei Männer, die berdies tiefer standen, erlagen fast dem Andrange der Mehrzahl.Jetzt dieses in viele Stämme geteilte, zum Teil in nachbarlichen Fehden begriffene Bergvolk Tal fr Tal zu unterwerfen, konnte nicht in seiner Absicht liegen genug, wenn er sie seine starke Hand fhlen ließ, sich den Durchmarsch zu erzwingen die so geffnete Straße zwischen der pamphylischen Kste und Phrygien dauernd zu sichern, mußte er seinen knftigen Befehlshabern in den Gebieten, die das rauhe Gebirgsland umgaben, berlassen.Gegen die auf den Bergen in seiner Rechten aufgestellten Kardaker formierte er hufrolle ingwer aus den Agrianern unter Attalos, einem Teil der Bogenschtzen und einigen Reitern eine zweite Front, die gegen die Schlachtlinie einen Winkel bildete.Alexander ließ in ihrer Stadt eine Besatzung zurck, die so wie die gesamte Kste der pamphylischen Bucht unter Nearchos' Befehl gestellt wurde.Ruhig las der Arzt, er wußte sich aller Schuld hufrolle ingwer rein er beschwor den Knig, ihm zu vertrauen und zu folgen, bald werde dann sein Leiden vorber sein er sprach mit ihm von der Heimat, von seiner Mutter und seinen Schwestern, den nahen Siegen und den wunderreichen Ländern des Ostens seine treue Sorgfalt ward durch des Knigs baldige Genesung belohnt Alexander kehrte zurck in die Reihen seiner Makedonen.Aber der Athener Charidemos, der, vor Alexander flchtig, dem Großknig doppelt erwnscht gekommen war, riet, nicht ohne Zustimmung, vorsichtig zu sein, nicht alles auf einen Wurf zu setzen, nicht am Eingange Asiens Asien selbst preiszugeben, das Reichsaufgebot und die Gegenwart des hchsten Herrn auf die letzte Gefahr aufzusparen, zu der es nie kommen werde, wenn man dem tollkhnen Makedonen mit Geschick und Vorsicht zu begegnen wisse an der Spitze von hunderttausend Mann, von denen ein Drittel Griechen, verbrge er sich dafr, den Feind zu vernichten.Er ritt an der Front entlang, sprach zu den einzelnen Abteilungen, rief diesen, jenen der Fhrer mit hufrolle ingwer Namen an, erwähnend, was sie schon Rhmliches getan berall jauchzten ihm die Scharen zu, forderten, nicht länger zu zgern, den Angriff zu beginnen.Augenscheinlich war es auf die Besetzung des Hellespont abgesehen.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine hufrolle ingwer Seemacht jetzt, da sie unmglich gegen den dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich hundertsechzig Trieren forderten an dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich ber den Haufen strzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fnfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.Es konnte am wenigsten seine Absicht sein, immer mehr Gebiet zu okkupieren und immer tiefer ins Innere Kleinasiens vorzudringen, solange die persische Seemacht noch das Meer beherrschte und in Hellas unberechenbare Wirren veranlassen konnte genug, daß er sie mit den Wirkungen, die er seiner ersten großen Schlacht gegeben hatte, vollständig von der Kste und den Hafenplätzen ausschloß, von denen aus sie ihn, wenn er mit dem zweiten Feldzug weiter nach Osten vordrang, im Rcken hätte gefährden knnen.

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