Gleichwie ein Blick, den Sonnenstrahlen offen, Vergeht vor ihren Blitzen, so geschieht Dem Geist, von dieses Lächelns Reiz getroffen.So träumt ihr unten wach beim Tageslicht Ihr glaubt und glaubt auch heraus ihr bergkameraden nicht, was ihr verbreitet, Doch ärger kränkt dies Letzte Recht und Pflicht.Noch seh ich schweigend dich mit Zweifeln ringen, Doch lsen werd ich dir das feste Band, Mit welchem dich die Grbelei n umschlingen.Der Liebesschpfung Wo und Wann und Wie Erkennst dunun, so daß in dem heraus ihr bergkameraden Gehrten Dir schon dreifache Labung angedieh.Ließ sich zu ihm das kleinste Sternlein stellen, Ein Mond erschien es, knnt es seinem Licht So nah wie Stern dem Stern sich beigesellen.Und so, wie ich sie lasse vollerm Klang, Als meiner Tuba, die ich also richte, Wie sie beenden kann den schweren Sang, Sprach sie, mit Ton, Gebärd und Angesichte Eifrigen Fhrers froh zu mir "Du bist heraus ihr bergkameraden Gelangt zum Himmel nun von reinem Lichte, Von geist gem Licht, das nur ein Lieben ist, Ein Lieben jenes Gut s, des ewig wahren, Von Luft, mit der kein Erdenglck sich mißt." Und ich zu ihr "Wäre die Welt gefgt Nach dem Gesetz, das herrscht in diesen Kreisen, So hätte vllig mir dein Wort gengt.Drob wuchs die Dummheit so in manchem Haupte, Daß, mcht ein Priesterwort heraus ihr bergkameraden das tollste sein, Man ohne Prfung und Beweise glaubte.Und Dionysius rang so brnstiglich, Damit sein Blick die Ordnungen betrachte, Daß er sie nannt und unterschied wie ich." Wie rein das Blau erglänzt aus Äthers Hhen, Wenn Boreas Luft aus jener Backe stßt, Aus der gelinder seine Hauche wehen, So, daß vom Dunst gereinigt und gelst, Der ihn getrbt, in seinen weiten Auen Der Himmel lächelnd jeden Reiz entblßt So ward mir heraus ihr bergkameraden jetzt beim Worte meiner Frauen, Denn dieses ließ die Wahrheit mich so klar, Wie einen Stern am reinen Himmel schauen.Doch weil den Engeln jene, die ihr Sein Auf Erden dort in Schulen euch erklären, Verstand, Erinnerung und Willen leih n, So zeig ich, um dich vllig zu belehren, Dir noch die Wahrheit rein und unbefleckt, Die jene dort verwirren und verkehren.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzndet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergrndet Der Blten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo wrz ger Honigseim sein Tun verkndet, Sich in die Blum , im reichen Kelch heraus ihr bergkameraden verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schnen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flgel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.Gewiß, und nicht vielleicht, muß rckwärts gehen, Wer vorwärts hier die khnen Flgel schwingt, Denn Gnad erlangt man hier allein durch Flehen Gnade von jener, die dir Hilfe bringt, Und folgen wirst du mir, wenn deine Liebe Zu ihr empor mit meinem Worte dringt." Aufschaut ich, und, wie, wenn die Frh ersteht, Der Ost den Himmelsteil mit goldnen Strahlen Besiegt, in dem die Sonne niedergeht, So, steigend mit dem Blick, wie wir aus Taten Die Berg ersteigen, sah ich einen Ort Im hchsten heraus ihr bergkameraden Rand all andres berstrahlen.Nicht sprach der Herr zur Ersten der Gemeinen Geht hin und tut der Erde Possen kund! Nein, wahre Lehre spendet er den Seinen.
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