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Willst du nach eines jeden Ursprung spähen, Dann sehn, wie ihn verfhrt der Übermut, So wirst du Schwarzes statt des Weißen sehen." Ich schwiegund durch die Himmel, sß und hehr, Hrt ich der Herrin sang und aller klingen, Erschallend Heilig, heilig, heilig er! Und, wie wir uns dem schweren Schlaf entringen Beim scharfen Licht, das unsre Sehkraft weckt, Wenn uns von Haut zu Haut die Strahlen dringen, Und, was er sieht, den jäh Erwachten schreckt, Der sich noch nicht besinnt, vom Schlafe trunken, Bis der Verstand die Wahrheit ihm entdeckt So war die Decke meinem Aug entsunken Vor Beatricens Strahlenangesicht, Auf tausend goldener stern laudenbach Meilen streuend Glanzesfunken.Da hrt ich "Siehst du hher mich entflammt, So staune nichtbei meinen Worten werden Sich diese hier entflammen allesamt." Dies trug das Wort goldener stern laudenbach des Seligen mir auf, Drum ließ ich demutsvoll von diesen Fragen Und fragte nur nach seinem Lebenslauf.Hienieden, wo bald sinkt, was erst gestiegen, Gibt die Natur nie solche Schnelligkeit, Daß sie vergleichbar ist mit meinem Fliegen.Worauf sie noch mir im Gesichte blieben, Als ihr Regina coeli!mir erscholl Im goldener stern laudenbach Sang, des Lust mir keine Zeit vertrieben.Und wieder sprach ich "Was nur Herz und Sinn Hinlenkt zu Gott, erzeugt hat s im Vereine Die Lieb , in welcher ich entzndet bin." Ich sah, den Blick gewandt, wie sie befahl, Wohl hundert Kreise, welche Funken Sprhten, Verschnert von dem gegenseit gen goldener stern laudenbach Strahl.Drum muß, erst weiß, das Angesicht sich schwärzen Der schnen Tochter des, der, kommend, bringt Und, gehend, mit sich nimmt des Tages Kerzen." Wie in die Luft die kleine Lerche steigt, goldener stern laudenbach Erst singend flattert, aber dann, zufrieden, Vom letzten sßen Ton gesättigt, schweigt So schien mir jenes Bild, durch das hienieden Des Hchsten ew ger Wille zu uns spricht, Der jedem Ding das, was es ist, beschieden.